Das Christentum hat bis in die Gegenwart hinein vielfältige Traditionen und Formen hervorgebracht. Sie zeigen sich sowohl in je individueller Ausgestaltung persönlicher Glaubenspraxis als auch in konfessionellen Unterschieden und Besonderheiten.
Vertreter:innen verschiedener Konfessionen stellen bei diesem Studientag ihr Bekenntnis vor. Sie erzählen jeweils in Kurzvorträgen von dem, was sie prägt, und stellen damit eine unverwechselbare Facette des Christentums vor. Dazwischen finden „World Cafés“ statt: An verschiedenen Tischen mit Materialien zu den einzelnen Konfessionen laden die jeweiligen Referent:innen zum Austausch ein. Es wird auch einen Tisch zum Thema Kirchenraumpädagogik geben.
Im interkonfessionellen Begegnungslernen setzten wir uns an diesem Tag mit den Gaben und Stärken der christlichen Glaubenstraditionen auseinander und bereichern uns so gegenseitig. Dies basiert auf dem Konzept der „rezeptiven Ökumene“ und vermittelt grundlegende Kompetenzen für einen konfessionssensiblen christlichen Religionsunterricht und für das ökumenische Arbeiten in den Gemeinden.
Katharina Freudenberger
Referentin für Ökumene und Interreligiösen Dialog
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Bischöfliches Generalvikariat
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