
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
„Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht der Mund.“ (Mt 12,34)
8. Oktober 2020 | 09:30 - 16:30
auf NachfrageBitte erkundigen sich beim Veranstalter, ob und ggf. unter welchen veränderten Bedingungen die Veranstaltung stattfindet!
Ein kritisch-prüfender Blick auf (eigene) Gottesbilder, Gottesrede, Gottesverkündigung
Mein Gottesbild – Segen oder Fluch (für mich)? Wie wir von Gott reden bestimmt, wie wir von Gott denken. Und dies hat Auswirkungen auf unser Leben: Ob ich mit dem befreienden Gott frei und selbstbestimmt, ohne Furcht und Zwänge leben und glauben kann, oder ob ich von einer Drohbotschaft eingeengt und eingeschüchtert im Leben unterwegs bin. Dies ist unsere Entscheidung!
An diesem Studientag sollen die menschliche Rede von Gott sowie unsere Gottesbilder im Mittelpunkt stehen – persönlich, biblisch, theologisch. Wir wollen intensiv einschlägige biblische Erzählungen durchleuchten und kritisch hinterfragen. Wir wollen unser eigenes Reden und Denken von Gott theologisch auf den Prüfstand stellen und Konsequenzen für unser Leben daraus ziehen. Bewusstmachung ist der erste Schritt zur Veränderung – einer Veränderung hin zu einem „Mehr an Leben(sfülle)“!
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen kirchlichen Dienst, pädagogische Mitarbeiter/innen und Ehrenamtliche
Referent/in: Dr. Christian Schramm (AFB/Bibel) und Jutta Menkhaus-Vollmer (Präventionsbeauftragte)